jaws selling

Everytime the life is a change

Ich wollte es nie. Ich habe mich über Jahre hinweg dagegen gewehrt. Doch es hat nichts geholfen, seit Anfang 2011 ist eine meiner beruflichen Hauptaufgaben Vertrieb.

„Oooh! Selling, the badest, uncomfortablest, horriblest, word in Germany“.

So hat es mein Trainer ausgedrückt. Ein Schotte.

Nach fünf Jahren als Service Manager darf ich mich jetzt als Business Relationship Manager bezeichnen.

Ich Betreuer den selben Kunden, mit den selben Bedürfnissen in der selben Branche. Nur mit noch mehr Verantwortung.

Zu dieser Verantwortung zählt so genanntes Farming, Verantwortung für den Umsatz des Kunden. Mein Kunde ist kein kleiner Mitstreiter im deutschen Markt.

Aus diesem Grund hat mein Unternehmen entschieden, es gibt Trainings für jeden.

Ein ursprünglicher Vertriebler hat Ops- und Prozess-Themen (ITIL) zu beherrschen und die Ex-Service Manager den Vertrieb.

So bin ich im Training jaws selling gelandet.

Am Besten, muss ich ehrlich sagen, war der Trainer Derek Leathem von den London Management Consultants. Ein waschechter Schotte, den es nach Winchester verschlagen hat.
Ein trockener, sarkastischer, also britischer, Humor und ein ausgezeichnetes Wissen und sehr viel Erfahrung im Vertrieb haben aus dem drei Tage dauernden Training persönlichen Erfolg für alle Teilnehmer gebracht.
Es ging eben nicht nur um Vertrieb „Verkaufen! Verkaufen! Verkaufen!„. Es geht um Verstehen, Erkennen, Analysieren und anderen, für kommunikatives Handeln, wichtige Methoden und Aktivitäten.

Auch die Hausaufgaben „Homework“ waren gut. Und wenn ich das sage, heißt das etwas.

Ich bin nun garantiert nicht der Meistervertriebler, aber ich denke, dass jaws selling mir für den Umgang mit meinen Kunden sowohl im operativen, als auch im vertrieblichen Bereich eine Menge bringt.

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